Parallel zum Art Forum 2007 zeigt das
Labor K1 seine erste Ausstellung “Von Heiner bis Müller”,
Eröffnung heute Abend ab 20:00 Uhr!“Von nun an nur noch für die eigene Schublade”- unter diesem Motto rief das Labor dazu auf, Arbeiten und Ideen für eine ortsspezifische Installation im Arbeitsraum von K1 einzureichen und die verlassenen Schubladen der ehemaligen Soldiner Apotheke im Berliner Wedding zu bespielen.
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Die Ausstellung zeigt Arbeiten von über 60 Künstlern aus 10 Ländern - von den USA bis Korea (und eben auch Gilkistan!)-, die nun für eine Woche die Schubladenschränke der derzeitigen Arbeitsstätte der Künstlergemeinschaft K1 füllen werden.
Hier mein Vorstellungstext:
Thomas Gilke (* München 1973), eigentlich Comiczeichner und Grafiker, zeigt hier erstmals "Das Labyrinth des Aristophanes", eine Arbeit, an der er seit seinem 20. Lebensjahr kontinuierlich arbeitet. Präsentiert wird damit eine äußerst persönliche, vielschichtige Miniaturcollage - eine Art "Schwittersche Merzsäule im Modelleisenbahnformat".Und hier der Inhalt meiner Schublade: